Haarschmuck gibt es schon seit der Steinzeit. Was einmal mit Blüten, Knöchelchen und ähnlichem begann, hat sich im Laufe der Jahrhunderte an die jeweiligen Modeerscheinungen angepasst und ist abgewandelt auch immer wieder von den Themen her zu finden. Geht die Mode in Richtung Flower-Power, also bunt und kräftig in den Farben, dann werden auch wieder mehr Blüten (nun in Kunststoffform) verwendet.
Es gibt aber auch viele andere Hilfsmittel, mit denen die Frisur sozusagen aufgemotzt und zum Hingucker gemacht wird. Dazu zählen u.a. Spangen, Haargummis, Kämme und vieles andere mehr. Der Kreativität sind in dieser Hinsicht kaum Grenzen gesetzt und erlaubt ist was gefällt und die Haarpracht auch entsprechend bändigt. Sicher können sich noch viele auch an die Haarnetze von früher erinnern, diese sind sozusagen komplett aus unserem Blickfeld verschwunden, obwohl sie durchaus ihre Vorzüge hatten. Vielleicht wäre das ja auch einmal eine Idee für Wagemutige, wobei man z.B. den Vorderkopf frei lassen kann und nur den hinteren Teil, möglicherweise sogar mit einem Haarreif als Abgrenzung, durch das Netz bändigt. Aber egal, wofür Sie sich auch immer entscheiden.
Fakt ist, daß Haarschmuck nicht nur eine schmückende Wirkung hat und fein abgestimmt auf den jeweiligen Typ, sondern auch dem Anlass entsprechend eingesetzt werden kann. Zu einem Abendkleid äusserst dekorativ z.B. in Form von mit Strass verzierten silberfarbenen Sternblüten oder ähnlichem. Probieren Sie es doch einfach einmal aus und sehen Sie Selbst, was Sie dadurch erreichen können – Sie werden überrascht sein!
